Wilhelm Raabe

Die schwarze Galeere / Else von der Tanne (Großdruck)

Zwei Erzählungen. Paperback.
kartoniert , 108 Seiten
ISBN 384784640X
EAN 9783847846406
Veröffentlicht Juni 2020
Verlag/Hersteller Henricus
7,90 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Wilhelm Raabe: Die schwarze Galeere / Else von der Tanne. Zwei Erzählungen
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2020
Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Die schwarze Galeere:
Entstanden 1860. Erstdruck in: Westermann's Monatsheften (Braunschweig), Februar 1861.
Else von der Tanne:
Entstanden 1863/64. Erstdruck in: Freya (Stuttgart), 5. Jg., Heft 1 und 2, 1865.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer und Helmut Richter, Berlin und Weimar: Aufbau, 1964-1966.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hendrick Cornelisz Vroom, Holländische Schiffe rammen spanische Galleonen, 1617.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Über den Autor:
1831 in Eschershausen im Weserland als Sohn eines Juristen geboren, bricht Wilhelm Raabe die Schule erfolglos ab, beginnt eine ebenfalls bald wieder aufgegebene Buchhändlerlehre und widmet sich umfangreicher Romanlektüre. 1854 beginnt er die Arbeit an dem Roman »Die Chronik der Sperlingsgasse«, die er 1856 unter dem Pseudonym »Jakob Corvinus« veröffentlicht. Ab 1857 erscheinen seine historischen Erzählungen in »Westermanns Monatsheften«. Nach zahlreichen ausgedehnten Reisen durch Deutschland übersiedelt Raabe nach Stuttgart und tritt u.a. dem »Deutschen Nationalverein« und dem »Großen Klub« bei. 1866 ist er an der Gründung der liberalen »Deutschen Partei« beteiligt. 1897 erscheint eine erste Monographie über Raabe und zu seinem 70. Geburtstag 1901 erhält der inzwischen verehrte Dichter mehrere hundert Glückwunschschreiben. Mit den Ehrendoktorwürden der Universitäten Göttingen, Tübingen und Berlin und dem Königlich Preußischen Kronenorden ausgezeichnet, erkrankt Wilhelm Raabe 1909 schwer und stirbt 1910 als Ehrenmitglied der Deutschen Schiller-Stiftung in Braunschweig. Wilhelm Raabe ist neben Theodor Fontane einer der großen Vertreter des poetischen Realismus. Seine plastischen Darstellungen realistischer Bildlichkeit sind mit seiner Sympathie für Außenseiter humoristisch stimmungsvoll. »Die Figuren meiner Bücher sind sämtlich der Fantasie entnommen; nur selten ist das Landschaftliche nach der Natur gezeichnet. Das Volkstümliche fasse ich instinktiv auf.«

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