Windenergie

Windgeschwindigkeit, Anemometer, Geschichte der Windenergienutzung, Windschatten, Windlast, Dena-Netzstudie, Eiswurf, Schattenwurf von Windenergieanlagen, Windgutachten, Arcadis Ost 1, HUSUM WindEnergy, Windrad, Windleistungsvorhersage. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 115934941X
EAN 9781159349417
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,27 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Windgeschwindigkeit, Anemometer, Geschichte der Windenergienutzung, Windschatten, Windlast, Dena-Netzstudie, Eiswurf, Schattenwurf von Windenergieanlagen, Windgutachten, Arcadis Ost 1, HUSUM WindEnergy, Windrad, Windleistungsvorhersage, Windsog, Windanlagentestfeld Høvsøre. Auszug: Bei der Windenergie handelt es sich um die kinetische Energie der bewegten Luftmassen der Atmosphäre. Sie zählt deshalb zu den erneuerbaren Energien. Die Windenergie-Nutzung mittels Windmühlen - heute zur Stromerzeugung mit Windkraftanlagen - ist eine seit dem Altertum bekannte Möglichkeit, um Energie aus der Umwelt für technische Zwecke verfügbar zu machen. siehe auch Geschichte der Windenergienutzung Verteilung der Windgeschwindigkeiten SegelschiffDie ungleichmäßige Einstrahlung der Sonnenenergie auf die Erdoberfläche bewirkt eine unterschiedliche Erwärmung der Atmosphäre, der Wasser- und der Landmassen. Dann ist eine Seite der Erde, die Nachtseite, der Sonne abgewandt, zudem ist die solare Einstrahlung in Äquatornähe größer als an den Polen. Die hierbei entstehenden Temperatur- und damit auch Druckunterschiede halten - neben anderen Faktoren - die Luftmassen in Bewegung; zum einen zwischen der Äquatorzone und den Polen, zum anderen zwischen der Tag- und der Nachtseite der Erde. Die Rotation der Erde trägt ebenfalls zur Verwirbelung der Luftmassen bei, und die Schiefstellung der Rotationsachse der Erde zur Ebene, die die Erdbahn durch das Umkreisen der Sonne bildet, (ekliptikale Ebene) führt zu jahreszeitlichen Luftströmungen. Es entwickeln sich Hoch- und Tiefdruckgebiete. Da die Erde sich dreht, sind die vom Hoch- in ein Tiefdruckgebiet fließenden Luftmassen dem Einfluss der aus der Rotation resultierenden Corioliskraft ausgesetzt; sie strömen deshalb nicht geradlinig zum Ziel. Vielmehr bilden sich auf der Nord- und Südhalbkugel Wirbel mit jeweils anderer Drehrichtung. Auf der Nordhalbkugel strömen die Luftmassen (aus dem Weltall gesehen) gegen den Uhrzeigersinn in ein Tiefdruckgebiet hinein und mit dem Uhrzeigersinn aus einem Hochdruckgebiet heraus. Auf der Südhalbkugel sind die Orientierungen umgekehrt. Zu diesen globalen Störungen kommen lokale Einflüsse hinzu, die Winde entstehen lassen. Aufgrund der verschiedenen Wärmekapazitäten von Wasser und Land erwärmt

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