Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent

Mit Abbildungen, Ktn. und Tabellen, 3 farbige Faltktn.
gebunden , 440 Seiten
ISBN 3421019355
EAN 9783421019356
Veröffentlicht Januar 2002
Verlag/Hersteller DVA Dt.Verlags-Anstalt
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Beschreibung

1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht - wie ursprünglich erwartet - zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung - immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben. 1. September 1939: Der Angriff auf Polen durch die deutsche Wehrmacht gilt als der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb des ersten Kriegsjahres gelingt es Adolf Hitler und der deutschen Führung, triumphale Erfolge zu erzielen. Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent führt allerdings nicht - wie ursprünglich erwartet - zum zügigen Kriegsende. Der zweite Band des renommierten Standardwerks »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg« schildert den Überfall auf Polen, die Besetzung Dänemarks und Norwegens, den Angriff nach Westen, die Luft- und Marinestrategie. Den Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamts gelingt eine exakte Darstellung und kritische Bewertung der Kriegsführung - immer in Verbindung mit den politischen und wirtschaftlichen Zielen, die diese antrieben.

Portrait

Dr. Klaus A. Maier ist ein deutscher Offizier (Oberst a.D.) und Militärhistoriker. Er war Leiter des Forschungsbereichs -Deutsche Militärgeschichte nach 1945- am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Freiburg.