Joshua Foer, Ella Morton, Dylan Thuras

Atlas Obscura

Entdeckungsreisen zu den verborgenen Wundern der Welt. Originaltitel: Atlas Obscura: An Explorer's Guide to the World's Hidden Wonders. 600 farbige Abbildungen und Karten.
gebunden , 480 Seiten
ISBN 3442393183
EAN 9783442393183
Veröffentlicht Oktober 2017
Verlag/Hersteller Mosaik Verlag
Übersetzer Übersetzt von Kristin Lohmann, Claudia Amor, Johanna Ott
34,00 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung


Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward 2019
Der Atlas Obscura sieht nur auf den ersten Blick aus wie ein Reiseführer. Es ist vor allem ein Buch zum Lesen und Träumen - eine Wunderkammer voller unerwarteter, bizarrer und mysteriöser Orte, die gleichermaßen Wunderlust und Wanderlust hervorrufen. Jede einzelne Seite dieses außergewöhnlichen Buchs erweitert unseren Horizont und zeigt uns, wie wunderbar und schräg die Welt in Wirklichkeit ist. Fesselnde Texte, hunderte von fantastischen Fotos, überraschende Fakten und Karten für jede Region des Globus machen es nahezu unmöglich, nicht gleich die nächste Seite aufzuschlagen und weiterzuschmökern! Eine erstaunliche Liebeserklärung an die Welt, in der wir leben.

Portrait

Joshua Foer ist in Washington, D.C., geboren und studierte Wissenschaftsjournalismus in Yale. Er arbeitet als freier Journalist u.a. für die New York Times, Washington Post und Slate. Er ist der jüngere Bruder der erfolgreichen Autoren Franklin Foer und Jonathan Safran Foer.
Als Joshua Foer die USA-Memory-Championships als Journalist begleitete, konnte er beobachten, dass offensichtlich nicht besondere Gedächtnisgaben ausschlaggebend für den Erfolg der Wettkämpfer waren, sondern ihre Techniken des Memorierens. So kam ihm die Idee, selbst als Gedächtnis-Champion zu trainieren. Schließlich nahm er selbst an den Championships teil und gewann sie. Er stellte auch mehrere US-Rekorde für Gedächtnisleistungen auf. Mit seinem Buchkonzept für "Moonwalk mit Einstein" erregte er 2006 - 23-jährig - so viel Aufsehen, dass sein US-Verlag für die Rechte an dem Buch einen Vorschuss von 1,2 Millionen Dollar bezahlte.