Scheintot - Tess Gerritsen

Tess Gerritsen

Scheintot

Laufzeit ca. 7 Stunden 25 Minuten.
MP3 Hörbuch Download
ISBN 3837173542
EAN 9783837173543
Veröffentlicht Januar 2007
Verlag/Hersteller Random House Audio
Übersetzer Übersetzt von Andreas Jäger Vorgelesen von Iris Böhm
Familienlizenz Family Sharing
19,95 inkl. MwSt.
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Inhalt

Tess Gerritsen vereint wie keine zweite erzählerisches Können und psychologisch ausgefeilte Charakterstudien mit medizinischer Detailkenntnis, die sie sich in ihrem früheren Beruf als Ärztin angeeignet hat. Hauptfigur ihrer Hochspannungsthriller ist die taffe Kommissarin Jane Rizzoli, die sich in der knallharten Männerwelt der Bostoner Mordkommission durchsetzen muss. Erfolgsrezept Frauenpower: Zusammen mit der Pathologin Maura Isles kommt Jane Rizzoli jedem Serienmörder auf die Spur.
Doch Vorsicht: Gerritsens Thriller sind nichts für schwache Nerven und zarte Gemüter!
"Hoher Gänsehautfaktor, Fingernägelkauen inklusive." Bild am Sonntag

Beschreibung

Eine namenlose junge Frau in der Gerichtsmedizin ist für Maura Isles nichts Ungewöhnliches. Doch als die Pathologin den Leichensack öffnet, schlägt die scheinbar Tote plötzlich die Augen auf. Maura fährt die unterkühlte Frau sofort ins Krankenhaus. Doch kaum hat die Unbekannte sich erholt, tötet sie einen Wachmann und nimmt erst Maura und, nachdem diese fliehen kann, Patienten als Geiseln ...
Ein neuer Fall für Jane Rizzoli und Maura Isles - der Abgründigste!

Portrait

So gekonnt wie Tess Gerritsen vereint niemand erzählerische Raffinesse mit medizinischer Detailgenauigkeit und psychologischer Glaubwürdigkeit der Figuren. Bevor sie mit dem Schreiben begann, war die Autorin selbst erfolgreiche Ärztin. Wie schon mit ihrem Aufsehen erregenden Debüt "Kalte Herzen" eroberte sie auch mit ihren folgenden Thrillern die US-Bestsellerlisten im Sturm. Der große internationale Durchbruch gelang ihr mit "Die Chirurgin". Tess Gerritsen lebt mit ihrem Mann, dem Arzt Jacob Gerritsen, und ihren beiden Söhnen in Camden, Maine.
"Erstaunlich, dass noch keine US-Behörde eingeschritten ist. Tess Gerritsens Bücher erscheinen ohne Warnhinweise [...]." Süddeutsche Zeitung