Meine Zauberweihnacht - Herman Bang, Walter Benjamin, Wilhelm Busch, Paula Dehmel, Richard Dehmel

Herman Bang, Walter Benjamin, Wilhelm Busch, Paula Dehmel, Richard Dehmel

Meine Zauberweihnacht

Entspannt malen und kreativ sein mit schönen Geschichten und Gedichten zum Zuhören. Mit 18 Geschichten und 10 Ausmalvorlagen. Laufzeit ca. 1 Stunde 15 Minuten.
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ISBN 3844527826
EAN 9783844527827
Veröffentlicht Oktober 2017
Verlag/Hersteller Der Hörverlag
Übersetzer Vorgelesen von Gerd Anthoff, Frank Arnold, Elke Heidenreich
Familienlizenz Family Sharing
8,95 inkl. MwSt.
Beschreibung

Malen Sie sich den Winter bunt!Wer wünscht sich nicht eine kurze Auszeit vom Weihnachtsstress? Nehmen Sie sich Ihre Zeit, zur Ruhe zu kommen, bringen Sie beim Malen von Weihnachtsmotiven Ihre Gedanken und Gefühle in Einklang und lassen Sie sich durch besinnliche Geschichten und Gedichte kreativ inspirieren. Bekannte Autoren erzählen von der Vorfreude im Advent, von magischen Winternächten, von Glockenklang, Kerzenschein und Lebkuchenduft.Gelesen von Gerd Anthoff, Frank Arnold, Elke Heidenreich, Gert Heidenreich, Beate Himmelstoß, Felix von Manteuffel, Laura Maire, Thomas M. Meinhardt, Ulrich Noethen und Stefan Wilkening.Enthält: Paula Dehmel: Der Stern der Mitte und Wie der alte Christian Weihnachten feierte; Peter Rosegger: Die heilige Weihnachtszeit; Agnes Sapper: Am kürzesten Tag; Herman Bang: Am Heiligen Abend einsam sein und Weihnachten; Walter Benjamin: Ein Weihnachtsengel; Theodor Fontane: Des armen Mannes Weihnachtsbaum und Es wird Weihnachten!; Adalbert Stifter: Weihnachten; Ludwig Thoma: Christkindl-Ahnung im Advent sowie Gedichte von Joseph von Eichendorff, Richard Dehmel, Joachim Ringelnatz, Cäsar Flaischlen, Wilhelm Busch und Theodor FontaneGelesen von Stefan Wilkening, Beate Himmelstoß, Felix von Manteuffel, u.v.a.(Laufzeit: 1h 15)

Portrait

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse.Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.