Das neue Buch von Sebastian Fitzek ist einmalig: „Der erste letzte Tag“ ist kein Thriller, sondern die fröhliche, herrlich-verrückte Geschichte von Livius Reimer, die leichtfüßige, unterhaltsame Lektüre von einem Autor, der wahrlich schreiben kann, sowie eine wunderbare Carpe-diem-Botschaft: Livius ist Deutsch- und Geschichtslehrer und ein durch und durch normaler Typ, der sich an einem Morgen aufmacht, zu seiner Vielleicht-Bald-Ex-Frau Yvonne zu reisen, um einen gemeinsamen Eheberatungstermin wahrzunehmen. Aber der Tag fängt schon nicht gut an: Sein Flug wird wegen eines Schneesturms umgeleitet, sein Koffer platzt auf dem Rollfeld auf und weil er seinen Führerschein vergessen hat, kann er keinen Mietwagen mieten. Zum Glück trifft er auf die wunderbar-schräge Lea von Arnim, die nicht nur diesen Tag, sondern sein ganzes Leben retten wird, als sie beschließt, dass sie beide, Livius und Lea, diesen Tag so verbringen werden, als ob dieser ihr letzter sei. Und damit beginnt ein sehr lustiges, skurriles Roadmovie!

Sebastian Fitzek selbst sagt dazu:„Nach meinem düstersten Thriller Der Heimweg wollte ich in der Corona-Zeit einen Kontrapunkt setzen. Wann, wenn nicht jetzt, brauchen wir etwas zum Lachen?“