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Ein Meisterwerk der existentialistischen Literatur, das die Sehnsucht nach Glück und die Unausweichlichkeit des Todes erforscht.
In Albert Camus' postum veröffentlichtem Roman Der glückliche Tod verschmelzen die geliebte algerische Landschaft und die Reflexionen über die Conditio humana zu einem eindringlichen Porträt menschlicher Existenz. Mit sinnlicher Prosa beschwört der Literaturnobelpreisträger die mediterrane Sonne, den tiefblauen Himmel, die glühende Erde und die erlösende See herauf - und zeichnet zugleich das Gefühl der Entfremdung und das vertraute Verhältnis zum Tod nach.
Camus, Vordenker des Existentialismus und Schöpfer von Meisterwerken wie Der Fremde und Die Pest, ergründet in diesem frühen Werk das Streben nach Glück angesichts der Unausweichlichkeit des Todes. In einer beherrschten, poetischen Sprache offenbart er die Wahrheiten der unbeweglichen Welten und die Komplexität der menschlichen Erfahrung.
Für Liebhaber der philosophischen Literatur und Bewunderer von Camus' Schaffen ist Der glückliche Tod eine Offenbarung - ein Schlüssel zum Verständnis seines Denkens und ein bewegendes Zeugnis seiner vielschichtigen Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens.
Albert Camus wurde am 7. November 1913 als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Er studierte an der Universität Algier Philosophie, 1935 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das 'Theater der Arbeit'. 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama, Caligula, das 1945 uraufgeführt wurde, 1947 sein Roman 'Die Pest'. Neben seinen Dramen begründeten der Roman Der Fremde und der Essay Der Mythos des Sisyphos sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall.
Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor.