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"Der Eisenbahn-Virus" - so nennt André Schweda die ansteckende Begeisterung bei der Arbeit mit Lokomotiven auf den Bahnstrecken Deutschlands.
In diesem Buch erzählt er von pflichtbewussten Dienstleistern, eigenwilligen Schienenfahrzeugen und brenzligen Fahrten. Und natürlich auch vom
schmalen Grat zwischen Eisenbahn-Liebe und Eisenbahn-Frust. Denn es gibt auch Momente, in denen Privates und Berufliches aufeinandertreffen.
In denen die Technik streikt, in denen der Eisenbahner die richtige Entscheidung treffen muss. Ob das immer gelingt - und was es mit dem Bremshundertstel,
dem Holzroller und dem Eisenbahner-Seemannsgarn so auf sich hat - erfahren Sie in diesem Buch. Mit großartigen Bildern, authentischen Berichten und vielen
Anekdoten aus 40 Jahren Dienstzeit, ist "Der Eisenbahn-Virus" eine Pflichtlektüre für alle Technik- und Bahnbegeisterten.
André Schweda wurde 1968 in Karl-Marx-Stadt geboren und kam von klein auf mit der Deutschen Reichsbahn in Kontakt. Vom Vater Norbert gefördert, begann er nach der Polytechnischen Oberschule eine Lehre zum Lokomotivschlosser/Triebfahrzeugführer. Nach dem Ende seiner Lehre 1986 durfte er seine erste Lokomotive fahren: die BR 106. Es sollte die Erste von vielen weiteren Fahrzeugen sein. 1996 verließ er seine Heimat in Richtung Frankfurt am Main und setzte den Beruf mit viel Herzblut fort. 2005 wurde er Vertreter der Leitstelle und Teamleitervertreter. Er besuchte zahlreiche Fortbildungen und erhielt 2008 mit dem Umzug der Leitstelle nach Frankfurt-Griesheim eine Planstelle als Schichtleiter. Zugfahren behält er sich bis heute bei - es ist für ihn das mit Abstand schönste Erlebnis. Der wortgewandte Sachse versteht es, zu begeistern, und rühmt sich zurecht seiner Menschenkenntnis. In seiner Freizeit findet er seinen Ausgleich in Wander- und Museumsausflügen, sowie beim Spieleabend mit seiner Familie.