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»Gibt es ein Leben vor dem Tod?«, fragte der österreichische Schriftsteller Karl Kraus. Die Frage tut weh, weil sie an unsere Nachlässigkeit dem Leben gegenüber erinnert. >Sucht nach Leben< soll anfeuern, soll den Leser mit Sehnsucht vergiften. Denn wer Altmann liest, weiß wieder, dass Leben mehr sein muss, als in einem Wüstenrot-Häuschen den Rest seiner Tage abzusitzen.
Andreas Altmann ist weite Wege gegangen, um Geschichten von Menschen zu erzählen, die ganz andere Lebensentwürfe haben als wir. So trifft er in >Sucht nach Leben< eine Geisha zum Dinner, spielt den Sünder bei einem amerikanischen Televangelisten ebenso wie »Gott« auf der Südseeinsel Tanna. Ein andermal lässt er sich als Sex-Schwächling bei indischen Quacksalbern kurieren, dann wieder als Zen-Schüler in einem Tempel in Kyoto auf den rechten Weg führen. Kurz: Altmann beweist in seinen >Geschichten von unterwegs<, dass sich die Beweglichen von den Unbeweglichen nur durch sieben magische Buchstaben unterscheiden: Neugier.
Andreas Altmann lebt als Schriftsteller in Paris. Er hat achtzehn Bücher veröffentlicht, darunter zahlreiche Bestseller. Bei DuMont erschienen: -Reise durch einen einsamen Kontinent- (DuMont Taschenbuch 2017), -Im Land der Regenbogenschlange- (DuMont Taschenbuch 2017), -Sucht nach Leben- (2009), -Im Land der Freien- (2010) und -Triffst du Buddha, töte ihn!- (2010). Andreas Altmann wurde u. a. mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Seume-Literaturpreis und dem Reisebuch-Preis ausgezeichnet. www.and