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Andreas Dellnitz zeigt in der vorliegenden Arbeit den Weg zu Skaleneffekte ausnutzenden Unternehmens- bzw. Aktivitätsveränderungen auf und gibt dem Leser eine Antwort auf die Frage "Wie sich Effizienz und Produktivität bei Aktivitätsänderungen verhalten". Im klassischen Selbstbewertungsfall demonstriert er anhand von deutschen Dreispartentheatern, dass sowohl Effizienz als auch Produktivität mittels eines interaktiven Algorithmus hypothetisch verbesserbar sind. Im Kreuzbewertungsfall können Verbesserungsbemühungen hingegen in einem Zielkonflikt zwischen Effizienz und Produktivität münden - die jeweiligen Unternehmen befinden sich dann in einer sogenannten Produktivitätslücke.
Der Inhalt
Empiriegeprägte Aktivitätsanalyse: Die DEA
Bedeutung der Skalenvariablen bei Aktivitätsänderungen in der DEA
Kreuzbewertung zur Aktivitätsplanung
Anwendung ausgewählter Konzepte: Eine Theateranalyse
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende, die sich grundsätzlich mit der DEA sowie der Aktivitätsanalyse i.A. befassen
Praktiker im Bereich Produktivitäts- und Effizienzmessung/-verbesserung
Der Autor
Dr. Andreas Dellnitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik, der FernUniversität in Hagen. Sein wissenschaftlicher Fokus liegt auf der Data Envelopment Analysis und der entropieoptimalen Sozialen Netzwerkanalyse.
Dr. Andreas Dellnitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik, der FernUniversität in Hagen. Sein wissenschaftlicher Fokus liegt auf der Data Envelopment Analysis und der entropieoptimalen Sozialen Netzwerkanalyse.