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Ein Journalist auf der Jagd nach verschwundener Raubkunst im München der Nachkriegszeit
München, 1950: Nach Jahren in Berlin kehrt der Journalist Karl Wieners in seine Geburtsstadt zurück. Gezeichnet von Verlusten und auf der Suche nach neuem Lebenssinn, stürzt er sich in eine brisante Recherche: Gemeinsam mit seiner Nichte Magda, einer lebenslustigen jungen Frau, die sich nach Selbstbestimmung sehnt, jagt er einer Spur von Raubkunst hinterher, die am Ende des Krieges aus dem Führerbau verschwunden ist. Angeblich sollen die Werke nun unter der Hand verkauft werden.
Doch bald merken Karl und Magda, dass sie sich in einem Netz aus Täuschung und Gefahr verfangen haben. In den Wirren der Nachkriegszeit, zwischen Schwarzmarkt und dem Aufbruch ins Wirtschaftswunder, müssen sie alles riskieren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die im Dunkeln sieht man nicht ist ein fesselnder historischer Kriminalroman, der die Atmosphäre Münchens in den 50er Jahren lebendig einfängt.
Ursprünglich wollte Andreas Götz seine Kriminalromane in der Nazi-Zeit ansiedeln. Doch bei der Recherche wurde ihm schnell klar, dass sich die 1950er Jahre viel besser eignen. Ein gesellschaftliches Klima von Schuld, Verdrängung und Selbstbetrug, wie es in dieser Zeit herrschte, bringt alle Voraussetzungen mit, die ein fesselnder Roman braucht. Der Handlungsort München hat sich nicht zuletzt deshalb aufgedrängt, weil Andreas Götz ganz in der Nähe als freier Autor lebt und arbeitet und daher Land und Leute gut kennt. Seine Trilogie umfasst die Jahre 1950, 1955 und 1958.