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Andreas Hegenbart entwickelt in seinem Werk erstmals beispielhaft ein Facettenstrukturmodell eines Raums für kommunale Dienstleistung, das auf dem Affordanzkonzept aufbaut. Auf der Grundlage von Nerdingers Dienstleistungsdyade identifiziert er eine Sozialergonomie des Raums als eine relevante Kategorie. Über einen sozialperspektivischen Ansatz erkennt er drei Wahrnehmungsbereiche des Raums, die für Dienstleister und Bediente zu unterscheiden sind. Hegenbart versteht seine Arbeit als Anregung zu weiterer architektur-, wirtschafts- und sozialpsychologischer Forschung. Sie trägt ebenfalls zur Entwicklung einer Theorie der Innenarchitektur bei, die eine Architektur von innen betrachtet weiter professionalisieren kann.
Der InhaltInteraktion in der kommunalen Dienstleistung
Behavior Setting und Affordanz
Sozialperspektivität und Facettentheorie
Facettenstrukturmodell einer DienstleistungsumweltDie ZielgruppenDozierende und Studierende aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur und Psychologie
Architekten, Innenarchitekten, Umwelt- und Architekturpsychologen, ImmobilienwirtschafterDer AutorAndreas Hegenbart ist als freiberuflicher Psychologe in Organisationsberatung, Architektur-Consulting und Coaching im Kontext Architektur - Mensch - Organisation tätig und Mitinhaber eines Innenarchitekturbüros.
Andreas Hegenbart ist als freiberuflicher Psychologe in Organisationsberatung, Architektur-Consulting und Coaching im Kontext Architektur - Mensch - Organisation tätig und Mitinhaber eines Innenarchitekturbüros.