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Die Studie untersucht bürgerschaftliches Engagement in Fördervereinen von Opern- und Theaterhäusern in Deutschland. Sie fragt nach den Selbst- und Gesellschaftsentwürfen, die hinter dem Bemühen um diese Kunstgattung stehen und nach den kollektiven Orientierungen, die sich in dem gemeinschaftlichen Engagement dokumentieren. Auf Grundlage von Gruppendiskussionen werden Sinnstrukturen des Engagements und ästhetischer Bezüge in ihren Deutungszusammenhängen und in interaktiven Prozessen rekonstruiert.
Der Inhalt
Oper, Bürger, Verein - Problemaufriss und Fragestellung
Forschungsstand und theoretische Positionierung
Historische Debatten
Forschungspraxis und Methoden
Einführung in das Material und zentrale Ergebnisse
Der Verein als Anwalt lokaler Identität
Der Verein als Anwalt des Hauses
Der Verein als Anwalt des Publikums
Der Verein als Anwalt von Kunst und Ästhetik
Die Inszenierung symbolischen Kapitals und allgemeine Gesellschaftsbezüge
Kollektive Ästhetiken und die Logik der Lebenswelt
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Sozial- und Medienwissenschaften
Die Autorin
Dr. Anja Frank ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut und an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.
Dr. Anja Frank ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut und an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Kultursoziologie, Religions- und Musiksoziologie, religiös-weltanschaulicher Extremismus und jugendliche Lebenswelten sowie rekonstruktive Methoden der Sozialforschung.