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"Heimweh nach Köln" ist nach "Vom alten Mann, der vor der Wirtschaftstür steht" der zweite Roman von Autorin Anke Schulte, der von einem Lied inspiriert wurde. Die Lieder sind harmonisch in die Geschichten eingeflochten, die von Lebenswegen, Wendepunkten und Momenten der Besinnung erzählen. Mit Tiefe, Charakter und feinem Gespür für gesellschaftspolitische Themen entfalten sich die Romane, die mehr sind als bloße Unterhaltung - sie laden ein, innezuhalten und genau hinzuhören. Jede Erzählung steht für sich - eigenständig, einzigartig und zum Nachdenken anregend.
"Heimweh nach Köln" ist die Geschichte der jüdischen Familie Liebermann - von Isaak, Rachel und ihren Töchtern Hannah und Esther -, die im Jahr 1938 Köln verlassen. Unter dem zunehmenden Druck des nationalsozialistischen Regimes fliehen sie nach New York auf der Suche nach Sicherheit, Freiheit, Würde und einem Neuanfang. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 starben über 1300 Menschen infolge der Ausschreitungen, etwa 30 000 jüdische Männer wurden verhaftet oder in Konzentrationslager verschleppt. Mehr als 1400 Synagogen wurden zerstört - auch die großen Synagogen Kölns brannten bis auf ihre Grundmauern nieder.
Anke Schulte veröffentlichte im Jahr 2021 ihren Debütroman "Unfassbar", eine berührende Liebesgeschichte in der Pandemie. Nach "Vom alten Mann, der vor der Wirtschaftstür steht" ließ sie sich für ihren neuen Roman diesmal vom Ostermann-Lied "Heimweh nach Köln" inspirieren. Die Autorin spiegelt ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Begegnungen von zahlreichen Reisen in ferne Länder in ihren Büchern wider. Sie ist in der "1. Damengarde Coeln 2014 e. V." aktiv sowie Ehren-Funke-Leutnant der Reserve der "Kölsche Funke rut-wiess vun 1823" und entwickelte über ihre Nähe zum Kölner Karneval die Buchidee.