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Manchmal braucht es nur einen Augenblick, um das gesamte Leben in Frage zu stellen.
Vier Leben, vier Richtungen und doch führen sie alle zur gleichen Frage:
Was, wenn der richtige Weg nicht geradeaus führt?
Lina hat alles im Griff. Zumindest nach außen.
Elias lebt zwischen Cafés, Kunst und Chaos.
Ben funktioniert. Für seine Tochter. Für den Alltag.
Und Amara kämpft gegen Vorurteile, Überforderung und die eigenen Zweifel.
Sie kennen einander nicht. Und doch kreuzen sich ihre Wege leise, flüchtig, fast unbemerkt.
Eine Begegnung, die sie nicht einmal wahrnehmen, bringt sie zum Nachdenken:
Was bedeutet es, den eigenen Weg zu finden wenn man gar nicht weiß, wohin man will?
Wie fühlt es sich an, wenn plötzlich alles kippt und man trotzdem weitermacht?
Und ist es wirklich Schwäche, nicht weiterzuwissen oder vielleicht der Anfang von etwas Neuem?
Und was ist, wenn ein einziger Moment alles verändert?
Für alle, die manchmal nicht wissen, wo sie hingehören. Und trotzdem weitermachen.
Mitte 20, ständig im Zwiespalt zwischen "Was mache ich eigentlich mit meinem Leben?" und "Ach, vielleicht doch erstmal noch ein Oat Milk Latte?" Zwischen "Ich könnte die Welt bereisen" und "Vielleicht doch einen Hundewelpen aus dem Tierschutz adoptieren?" Während meine Generation erfolgreiche Pflanzen-Mums hervorbringt, Halbmarathons läuft oder bereits Windeln wechselt, frage ich mich, ob ich eigentlich die richtige Richtung eingeschlagen habe oder einfach noch nicht alles ausprobiert habe.
Und dann gibts da noch den "Zu-alt-für-Generation-Z-und-zu-jung-für-Generation-Y-Zwiespalt": Zu jung für wer-kennt-wen, zu alt, um zu wissen, was ein Talahon ist.
Also sammle ich erstmal Marmeladenglasmomente kleine, leuchtende Augenblicke, die man aufbewahren möchte.
Vielleicht schreibe ich irgendwann ein Buch über all das oder auch nicht. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt?