Ann-Christin Robben

Marcus Antonius' politisches Handeln nach den Iden des März 44 v.Chr. in der Überlieferung Ciceros

2. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 365621638X
EAN 9783656216384
Veröffentlicht Juni 2012
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Antonius ist eine zentrale Figur der antiken Geschichte des ersten vorchristlichen Jahrhunderts. Er ist vor allem mit Kleopatra an seiner Seite bekannt, doch bereits nach dem Tod Caesars nahm er eine entscheidende politische Stellung ein und wurde innerhalb kürzester Zeit zu der dominierenden Figur in diesen Tagen.
Obwohl sein späterer Rivale Oktavian strikt Antonius- damnatio memoriae verfolgt hat, ist es ihm nicht gelungen, ihn aus der römischen Geschichtsschreibung zu löschen. Von verschiedenen antiken Autoren, wie Sueton, Plutarch, Velleius Paterculus, Appian, Cassius Dio und Cicero liegt bis in die heutige Zeit Quellenmaterial vor, welches Aufschlüsse über die Person Marcus Antonius gibt. Die antiken Quellen skizzieren häufig ein negatives Bild von Antonius, doch diese Betrachtungsweise ist einseitig und unvollständig - vermutlich war er eine faszinierende, facettenreiche Persönlichkeit. Diese Thematik wird jedoch nicht Gegenstand dieser Hausarbeit sein, da Antonius Todfeind Ciceros war und Ciceros Ausführungen über ihn von Feindschaft und Ablehnung durchzeichnet sind.
Im Folgenden wird der Fokus auf wenige Tage und Wochen nach den Iden des März 44 v.Chr. gelegt. In einem ersten Teil dieser Arbeit wird auf die politische Situation an den Iden des März eingegangen werden. In einem zweiten Teil steht die Betrachtung der Ereignisse mit -ciceronianischer Brille- im Vordergrund. Folgende Fragestellungen sollen diesen zweiten Abschnitt leiten: Wie schildert Cicero die Geschehnisse in der res publica? Wie bewertet er Antonius- Handeln? Wie kann Ciceros
Wertung verstanden und eingeordnet werden?
Die zentrale Quelle dieser Arbeit sind Ciceros Briefe an Atticus. Die später folgenden Philippischen Reden sollen außer Acht gelassen werden, wie auch seine epistulae ad familiares.

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GRIN Verlag

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