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Anna von Werthern stellt die Herausforderungen der Entwicklung einer Programmtheorie als zentralen Schritt für die Umsetzung von theoriebasierten Evaluationen (TBE) in die Praxis dar, entwickelt ein präskriptives Verfahrensmodell zur Programmtheoriekonstruktion im Hochschulkontext und wendet dieses beispielhaft an. Die Autorin geht dabei dringlichen evaluationstheoretischen Fragestellungen nach, etwa: Welche erkenntnistheoretischen Prinzipien der Theoriebildung sind relevant? Wie kann die theoriebasierte Evaluation anschlussfähiger für die Praxis werden? Es lässt sich zeigen, dass ein methodologisch geleitetes Vorgehen zur Programmtheoriekonstruktion einen hohen Prozessnutzen für die Praxis aufweist.
Der InhaltTBE als Instrument zur Evaluation von Programmen mit komplexen WirkmechanismenDie Entstehung der Programmtheorie als Magic BoxEvaluation in Theorie und ForschungDie Programmtheorie: Das Herzstück der TBEOpening the Magic Box - Entwicklung und Anwendung eines Verfahrensmodells zur ProgrammtheoriekonstruktionPerspektiven in Praxis und ForschungDie ZielgruppenLehrende und Studierende sozialwissenschaftlicher Studiengänge, vor allem der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, PolitikwissenschaftenEvaluatorinnen und Evaluatoren unterschiedlicher Fachrichtungen und PolitikfelderDie AutorinDr. Anna von Werthern ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PROFiL, zentrale Einrichtung zur Personalqualifikation von Lehrenden an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, sowie freie Evaluatorin.
Dr. Anna von Werthern ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PROFiL, zentrale Einrichtung zur Personalqualifikation von Lehrenden an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, sowie freie Evaluatorin.