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In enger Rückbindung an empirische Phänomene gewinnt Annika Götz einen operationalisierbaren Begriff der Öffentlichkeit nach John Dewey. Die aus der Kopplung von Theorie und empirischer Realität folgende Differenzierung und Weiterentwicklung erlaubt die Analyse von Gruppen und sozialen Bewegungen, die unterhalb der Schwelle demokratischer Willensbildung agieren. Dies macht den Begriff überlegen gegenüber stärker normativ orientierten Alternativen wie etwa der Öffentlichkeitstheorie Jürgen Habermas'.
Der Inhalt. Die Konstitution von Öffentlichkeit. Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Spezifische und allgemeine Öffentlichkeiten
Die Zielgruppen. Dozierende und Studierende aus den Sozialwissenschaften und der Philosophie, insbesondere aus den Fachgebieten Politische Philosophie, Sozialphilosophie, Pragmatismus, normative Theorie, Politische Theorie, Sozialtheoriesowie empirische Forschung zu Öffentlichkeit, Politische Soziologie, Forschung zu Neuen Sozialen Bewegungen.
Die AutorinDr. Annika Götz promovierte interdisziplinär im Fachbereich Philosophie der Universität Frankfurt. Ihre Schwerpunkte umfassen Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Pragmatismus.
Annika Götz promovierte interdisziplinär im Fachbereich Philosophie der Universität Frankfurt. Ihre Schwerpunkte umfassen Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Pragmatismus.