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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Entdeckung ist der Hostile-Media-Effekt ein umfassend untersuchtes Phänomen der Medienwirkungsforschung.
Im Kontext des Sports wurde der Hostile-Media-Effekt jedoch bisher nur wenig beachtet. Um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben, evaluiert diese Arbeit mögliche Optionen für Studien zum Hostile-Media-Effekt in verschiedenen Bereichen der Sportmedienlandschaft. Darauf aufbauend wird der aktuelle Stand der Forschung zum Hostile-Media-Effekt im Allgemeinen und im Bereich des Sports umfassend aufgearbeitet.
Unter Berücksichtigung dessen kann gezeigt werden, dass es in vielen Bereichen des Sportjournalismus sowie in einigen Bereichen des Sportmarketings eine Vielzahl von Ansätzen für zukünftige Untersuchungen zum Hostile-Media-Effekt gibt. Diese Ansätze haben das Potenzial ein besseres Verständnis der allgemeinen Sportmedienlandschaft zu bieten, sowie zu einem besseres Verständnis des Hostile-Media-Effekts als Theorie in seiner Gesamtheit beizutragen.
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.