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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text macht es sich zur Aufgaben, die Kontroverse um die Einflüsse des Romans auf die Frau in Amerika Ende des 18. Jahrhunderts näher zu untersuchen. Zunächst einmal wird auf die Literatur, die allgemein als günstig für die Frau empfunden wurde, eingegangen. Danach werden die Entwicklung des Romans, und die öffentliche Haltung ihm gegenüber näher beleuchtet. Dem schließen sich eine Analyse der potentiellen Gefahren des novel reading für die Frau, und mögliche Lösungen für die angesprochene Problematik an.
Die Grundlage der Analyse bildet die Darstellungsweise rund um das Thema novel reading in William Hill Browns The Power of Sympathy. Abschließend wird in einem letzten Punkt die Reaktion der Romanautoren auf die vehemente Kritik am Roman unter die Lupe genommen. Hierzu wird hauptsächlich auf William Hill Browns dedication page und Vorwort zu The Power of Sympathy zurückgegriffen.
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.