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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert und bewertet die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls, einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die zentralen Aspekte seines Hauptwerks "Eine Theorie der Gerechtigkeit", insbesondere das Gedankenexperiment des Urzustands und den Schleier des Nichtwissens. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Theorie auseinander und diskutiert zentrale Einwände, unter anderem von kommunitaristischer Seite, unter Bezugnahme auf Michael Sandel, Alasdair MacIntyre und Michael Walzer. Abschließend werden Rawls' Reaktionen auf die Kritik und seine späteren Modifikationen untersucht, um die Bedeutung und Grenzen seiner Gerechtigkeitskonzeption zu bewerten.
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.