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Ist die internationale Menschenrechtspolitik der Obama Administration ein Ergebnis der Rechtskultur und den pluralistischen Strukturen in den USA?

Eine Analyse der internationalen Menschenrechtspolitik unter Präsident Obama. 1. Auflage.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 366859337X
EAN 9783668593374
Veröffentlicht Dezember 2017
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Menschenrechtspolitik unter Obama aus konstruktivistischer Sicht. Welche Faktoren beeinflussen maßgeblich die Entscheidungen der Administration?
Durch die enger gewordenen internationalen Verflechtungen einer globalisierten Welt, sind die Ansprüche an einen effektiven Menschenrechtsschutz gestiegen. Die Vereinten Nationen haben sich in dieser Entwicklung als tragende Institution erwiesen. Vom 14.- 25. Juni 1993 fand die Weltkonferenz über Menschenrechte statt, in deren Abschlusserklärung sich 171 Staaten gegenüber der Einhaltung der Menschenrechte verpflichteten. Die Menschenrechtspolitik bildet seitdem einen zentralen Pfeiler der internationalen Politik. Dennoch arbeiten nicht alle Staaten in gleicher Weise an diesem Ziel. Wenn man sich die amerikanische Menschenrechtspolitik betrachtet, stand die Regierung von Präsident George W. Bush immer wieder in Kritik. Dem selektiven Multilateralismus der Bush Administration standen viele Mitglieder der Vereinten Nationen skeptisch gegenüber. Mit dem Amtsantritt von Barack Obamas sollte sich diese negative Bild ändern. Obama zeichnete in seinen Reden ein Bild vom -Neuen Amerikä, das wieder zu seinen ursprünglichen Werten und Prinzipien zurückkehren sollte. Menschen- und Bürgerrechte sollten nicht weiter an zweiter Stelle, hinter den Anforderungen der nationalen Sicherheit, stehen.
Im Verlauf der Arbeit soll nun geklärt, werden ob sich Obama im Bereich der internationalen Menschenrechte von seinem Vorgänger distanzieren konnte. Um diese Frage besser beurteilen zu können, soll im ersten Teil ein kleiner Überblick über die Politik Obamas, am Anfang seiner Amtszeit gegeben werden. Anschließend soll anhand der konstruktivistischen Theorie ein Kriterienkatalog entwickelt werden, welcher das Handeln der USA in den internationalen Beziehungen erklärt. Abschließend werden zwei Fallbeispiele aufgegriffen, auf deren Grundlage überprüft werden, in wie weit die entwickelten Kriterien die internationale Menschenrechtspolitik der Obamas Regierung beeinflussen.

Portrait

Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.

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