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In diesem Buch werden historische Optiken auf deren Abbildungseigenschaften untersucht. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob man in der Antike schon das Konzept der Bildverarbeitung kannte.
Die optische Abbildung geht seit jeher mit einer Veränderung bei der Darstellung der Objekte einher. Zumeist sind Farbfehler oder Verzerrungen des Bildes nur durch Unkenntnis oder Unvermögen der verursacht. Mitunter steckt aber auch die Absicht dahinter, mit der Optik das Bild so zu verändern, dass dadurch ein Erkenntnisgewinn verursacht oder der Nutzer getäuscht werden kann.
Die historische Bildverarbeitung funktionierte noch völlig analog. Analog bedeutet hier aber keineswegs unmodern: Die optische Bildmanipulation erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit, schneller als mit jedem Computer.
Armin Grasnick ist Professor für Augmented & Virtual Reality im Fernstudium des Fachbereichs IT und Technik an der IU Internationale Hochschule. Er ist gelernter Feinoptiker, promovierter Optik-Ingenieur und Autor der Bücher „3D ohne 3D-Brille“ und „Grundlagen der virtuellen Realität“ sowie „Basics of Virtual Reality“.