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Astrid Funck legt einen theoretisch begründeten Ansatz für die Implementierung der externen Transparenzkommunikation in crossmedial ausgerichteten Zeitungs- und Online-Redaktionen vor. Die Autorin gibt einen Überblick über die zentralen Inhalte und geht auf Grenzen und Risiken der Offenlegung ein. Des Weiteren analysiert sie ausführlich, wie sich die externe Transparenzkommunikation von der Planung über Organisation, Personaleinsatz und Führung bis hin zur Erfolgskontrolle systematisch managen lässt. Redaktionen, die sich mit "Qualitätsjournalismus" am Markt behaupten wollen, müssen Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache betreiben und ihren Lesern und Nutzern glaubhaft transparent machen, worin die besondere Qualität ihrer Arbeit genau besteht.
Der InhaltZeitungsredaktionen als soziale Systeme organisierten HandelnsQualität im ZeitungsjournalismusDie Krise der TageszeitungGrenzen und Risiken der TransparenzkommunikationTransparenzkommunikation als Managementaufgabe
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Fachgebiete Kommunikationswissenschaften (Journalistik und PR-Forschung), Betriebswirtschaftslehre (Management- und Organisationsforschung) und SoziologieRedaktions- und Medienmanager, Redakteure, freie Journalisten und PR-Praktiker
Die Autorin
Dr. Astrid Funck ist Redakteurin und freie Dozentin für Journalistik, Medienmarketing und Öffentlichkeitsarbeit.
Dr. Astrid Funck ist Redakteurin und freie Dozentin für Journalistik, Medienmarketing und Öffentlichkeitsarbeit.