Marc und die Schwefelblume

Weltraumfahrer Marc ist wieder unterwegs! Mit an Bord des Raumschiffs sind sein bester Freund Ben und ein Reporter. Im Auftrag eines Milliardärs suchen sie auf dem fernen Jupitermond Io einen Schwefelkristall. Nach einer abenteuerlichen Reise erreichen sie die fremdartige Welt, wo es seit Jahren eine kleine Station mit drei Forschern gibt. Zunächst scheint alles planmäßig zu verlaufen, doch dann nehmen die Ereignisse eine völlig unerwartete Wendung...
Neben einer spannenden Handlung erfährt der Leser so manches Wissenswertes über unser Sonnensystem, seinem größten Planeten und seinen Monden. Ein abschließender Sachteil gibt darüber Auskunft, was wirklich existiert und was sich der Autor "nur ausgedacht" hat...

Axel Hahlweg, geboren 1960 und aufgewachsen an der Ostseeküste, lebt seit 1980 in Braunschweig. "Schon als Kind war ich fasziniert von den Sternen und dem Weltraum", erzählt er, "und als begeisterter Leser von fantasievollen Abenteuergeschichten ist es nicht verwunderlich, dass mein Lieblingsgenre in der Literatur der Science-Fiction-Roman wurde." Im Verlauf von Schule, Studium und beruflicher Tätigkeit lernte Axel die naturwissenschaftliche, mathematische und technische Welt kennen und lieben. "Das sind keineswegs trockene Fächer", findet er, "deshalb sollte eine gute Geschichte eine halbwegs glaubwürdige naturwissenschaftliche und technische Basis besitzen. Nebenbei bleibt natürlich viel Raum für die Fantasie." Inzwischen hat der Autor sein drittes Buch veröffentlicht, das sich, wie die beiden ersten Werke, vorwiegend an junge und junggebliebene Leserinnen und Leser wendet und die Abenteuer des Weltraumpiloten Marc und seinem besten Freund Ben beschreibt. Wie immer gibt es einen Nachschlageteil mit Informationen darüber, was lediglich ausgedacht war und was wirklich existiert.
"Hauptsache, der Leser hat Spaß an meinen Geschichten", meint der Autor, "und wenn sie jemanden dazu inspirieren sollten, sich näher mit Naturwissenschaften oder Technik zu befassen, würde mich das sehr freuen!"
Neben dem Verfassen von Geschichten widmet sich der Verfasser gerne seinem Garten, unternimmt Touren zu Fuß und mit dem Fahrrad und engagiert sich in der kirchlichen Gemeindearbeit.