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Dass auch Wirtschaft und Wissenschaft "sozial" sind, ist der Ausgangspunkt wirtschaftssoziologischer und wissenschaftssoziologischer Forschung. Doch was heißt eigentlich "sozial"? Wie ist dieser Begriff zu bestimmen und damit das eigene Erkenntnisinteresse abzustecken? Wirtschaftssoziologen und Wissenschaftssoziologen lassen sich hier gern von der Frontstellung zu Ökonomik und Epistemologie leiten, denen die Soziologie etwas entgegensetzen soll. Barbara Kuchler zeigt, auf welche Lieblingsbegriffe das führt - wie Macht, Netzwerk, Einbettung - und welche blinden Flecken damit einhergehen. Sie liefert eine grundlegende Reflexion und theoretische Kritik dieser Spezialsoziologien.
Der InhaltEinleitung: Das Ghetto des Sozialen
Grenzen und Entgrenzungen
Macht und andere Politismen
Netzwerke und der Charme des Konkreten
Schlussbetrachtung: Die Autonomie der Soziologie
Die ZielgruppenStudierende und Dozierende der Soziologie und Sozialwissenschaften.
Die AutorinPD Dr. Barbara Kuchler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Soziologische Theorie an der Universität Bielefeld.
PD Dr. Barbara Kuchler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Soziologische Theorie an der Universität Bielefeld.