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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Benediktiner, Zisterzienser, Trappisten, Oberdeutsche Zisterzienserkongregation, Abtei Königsmünster, Benediktineroblate, Benediktinerkongregation von St. Ottilien, Silvestriner, Bayerische Benediktinerkongregation, Beuroner Kongregation, Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament, Benediktinerinnen der Anbetung, Österreichische Benediktinerkongregation, Kamaldulenser, Bursfelder Kongregation, Salzburger Äbtekonferenz, Congrégation de Solesmes, Amerikanisch-Cassinensische Benediktinerkongregation, Mauriner, Mehrerauer Kongregation, Zisterzienserinnen, Cella Sankt Benedikt, Föderation der Bayerischen Benediktinerinnenabteien, Olivetaner, Benediktinische Konföderation, Trappistinnen, Feuillanten, Schweizerische Benediktinerkongregation, Cölestiner, Missions-Benediktinerinnen von Tutzing, Gilbertiner, Slawische Benediktinerkongregation, Florenser, Benediktinerkongregation Cono Sur. Auszug: Die Benediktiner (lateinisch Ordo Sancti Benedicti, OSB) sind ein kontemplativ ausgerichteter Orden innerhalb der römisch-katholischen, aber auch in der anglikanischen Kirche und vereinzelt in der evangelisch-lutherischen Kirche. Der Benediktinerorden gilt gemeinhin als ältester Orden des westlichen Ordenslebens. Ein Benediktinermönch mit KukulleBezeichnend sind die Grundsätze des Ordens, die neben der Ordensregel (Regula Benedicti) alles enthalten, was den Benediktinerorden auszeichnet: -Ora et labora et lege- (lateinisch: -Bete und arbeite und lies-). Drei Gelübde legt der Benediktinermönch im Laufe seines Ordenslebens ab: Als ein Motto der Benediktiner kann gelten: -Ut in omnibus glorificetur Deus - Auf dass Gott in allem verherrlicht werde-. Benedikt von Nursia, Ordensvater der Benediktiner Durch seine Sonderstellung als zeitweilig (etwa vom frühen neunten bis zum späten zwölften Jahrhundert) einzig etablierter Orden der westlichen Kirche kann man die Geschichte des Benediktinertums kaum ohne einen Blick auf das westliche Mönchtum insgesamt verstehen. Es hatte sich nach Vorbildern aus Ägypten und dem Nahen Osten entwickelt und zu eigener Ausprägung gefunden. Während dort im Wesentlichen das Eremitentum als das eigentliche Mönchtum - die asketische Lebensform, in der der Gläubige eine besondere Gottesnähe ausdrückt und erfährt - verstanden wurde, waren in den weströmischen Städten andere Formen stärker hervorgetreten (Familienaskese, zölibatäre Gemeinschaften christlicher Frauen). Bischof Eusebius (- 370) hatte in Vercelli in einer Gemeinschaft mit anderen Priestern zusammen gelebt und so das erste Beispiel eines Klerikerklosters gegeben. Martin von Tours errichtet in Ligugé eines der ersten Klöster des Abendlandes, außerdem 375 in der Nähe von Tours das Kloster Marmoutier. Der heilige Hieronymus, der das östliche Mönchtum auf seinen Reisen kennengelernt hatte, begünstigte die Weiterentwicklung des römischen Ideals der Vita Rusticana zum monastischen Ideal, in de