Bert Hoppe

In Stalins Gefolgschaft

Moskau und die KPD 1928-1933. 1. Auflage.
gebunden , 396 Seiten
ISBN 3486582550
EAN 9783486582550
Veröffentlicht Juni 2007
Verlag/Hersteller De Gruyter Oldenbourg
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Beschreibung

In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europäischen Staaten in den Blick. Für die redaktionelle Betreuung der Manuskripte ist Petra Weber zuständig.

Portrait

Bert Hoppe, geboren 1970, 1999-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, Schwerpunkt Zeitgeschichte. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Pressestimmen

"aufwendige, interessante und überzeugende Arbeit" Osteuropa 12 (2007)
"Man erhält durch das Buch eine umfassende, auch die individuellen Schicksale einzelner Protagonisten einbeziehende Vorstellung von der Geschichte der KPD in den Krisenjahren der Weimarer Republik und ihrem komplizierten Verhältnis zum `Vaterland aller Werktätigen-." Martin Voelkel, Sezession April 2008
"überaus anregendes Buch" Andreas Malycha, H-Soz-u-Kult, 25.2.2008
"With its meticulous research in former party archieves in Berlin and Moscow, "In Stalins Gefolgschaft" provides the best account yet of the interactions among the German Communist Party (KPD), the Comintern and the Soviet leadership." Michael David-Fox, The Russian Review, Juli 2008 issue (vol. 67, Nr. 3)
"auf Grundlage vielfach erschlossener und umsichtig ausgewerteter Quellen aus russischen und deutschen Archiven dargestellt und analysiert." Max Bloch, webcritics.de
"eine gut lesbare Arbeit" Harald Jentsch, JahrBuch für Forschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung 2008
"Der flüssige Stil und die prägnanten Thesen machen die Lektüre zum Vergnügen." Jan C. Behrends Neue politische Literatur, 3/ 2008

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