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Birthe Tahmaz untersucht, inwieweit der Nahostkonflikt zusätzlich zu den Vereinten Nationen als Quelle zur Normenbildung und Handlungsfähigkeit der UNRWA fungieren kann. Die Autorin zeigt auf, dass - entgegen üblicher Annahmen - VN-Organisationen verschiedene Bezugsquellen ihres Normenkanons nutzen. Folglich sollten sie nicht nur als implementing agencies sondern als autonome Akteure betrachtet werden, deren Handeln sowohl zur Wahrung als auch Destabilisierung der internationalen Ordnung beitragen kann.
Der InhaltUNRWA im Spannungsfeld normativer Pole
Erklärungsmodelle zur Entstehung und Verbreitung internationaler Normen
Der Sechstagekrieg 1967, die erste Intifada von Dezember 1987 bis Oktober 1993 und der Gazakrieg 2014
UNRWA im Wandel: von implementation zu agency
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Nah- und Mitteloststudien, Friedens- und Konfliktforschung, Internationale Beziehungen, Soziologie
Fachkräfte in Nichtregierungsorganisationen, Internationalen Organisationen, Außenpolitik und Verwaltung
Die Autorin Dr. Birthe Tahmaz ist Referentin für politische Kommunikation im Deutschen Bundestag. Sie arbeitete zu Fragen der internationalen Flüchtlingspolitik und den Vereinten Nationen im Nahen Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie studierte Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft, Nah- und Mitteloststudien, Politikwissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung in Marburg und Nablus (Palästina).
Dr. Birthe Tahmaz ist Referentin für politische Kommunikation im Deutschen Bundestag. Sie arbeitete zu Fragen der internationalen Flüchtlingspolitik und den Vereinten Nationen im Nahen Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie studierte Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft, Nah- und Mitteloststudien, Politikwissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung in Marburg und Nablus (Palästina).