Bogenschießen

Bogen, Liste der Olympiasieger im Bogenschießen, Berittenes Bogenschießen, Kyudo, Compoundbogen, Traditionelles Bogenschießen, Blankbogen, Commonwealth Games 2010/Bogenschießen, Tiller, Yabusame, Bogenschütze, Bogenfischen. Paperback.
kartoniert , 44 Seiten
ISBN 1158916345
EAN 9781158916344
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
16,63 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Bogen, Liste der Olympiasieger im Bogenschießen, Berittenes Bogenschießen, Kyudo, Compoundbogen, Traditionelles Bogenschießen, Blankbogen, Commonwealth Games 2010/Bogenschießen, Tiller, Yabusame, Bogenschütze, Bogenfischen, Deutscher Bogensport-Verband, Goodwill Games 1994/Bogenschießen, Armschutzplatte, Bogenlaufen, Südostasienspiele 2005/Bogenschießen, Bogenjagd, International Field Archery Association, Parthisches Manöver, Schützengesellschaft Seebronn 1815, Ashibumi, 1. Bundesliga Bogenschießen, Stabilisator, Karl-May-Festtage, World Archery Federation, Pfeilfangnetz, Hassetsu, Flu-Flu-Pfeil, Gungsul, Button, Stringfollow, Passe. Auszug: Der Bogen ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile. Seit der ausgehenden Altsteinzeit (30.000-10.000 v. Chr.) beweisen archäologische Funde die Nutzung von Pfeil und Bogen als Jagdwaffe, seit der Jungsteinzeit auch als Waffe bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Heute dient der Bogen primär als Sportgerät und ist vom deutschen Waffengesetz nicht erfasst (Hauptartikel Bogenschießen). Bogenjagd und Bogenfischen sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz verboten, in vielen anderen europäischen (und außereuropäischen) Ländern dagegen erlaubt. Aufbau eines einfachen Recurve-Bogens im entspannten Zustand.Ein Bogen besteht stets aus einem elastischen, stabähnlichen Gegenstand, dem eigentlichen Bogen, dessen Enden durch eine Schnur, der Bogensehne, verbunden werden. Bögen werden traditionell aus Holz, Horn und Tiersehnen gefertigt; ein hochwertiger Kompositbogen erforderte einen aufwendigen mehrmonatigen Herstellungsprozess. Der Bogen selbst kann in fünf Abschnitte gegliedert werden: einem meist starren Mittelstück, das als Griff für den Bogenschützen dient, zwei daran anschließende flexible Wurfarme und den beiden abschließenden Bogenenden, an denen die Bogensehne befestigt wird. Beim Einhängen der Bogensehne müssen die Wurfarme gekrümmt werden, dies sorgt für die Vorspannung des Bogens. Beim Ausziehen der Bogensehne, dem Spannen, werden die Wurfarme stärker gekrümmt und speichern Energie. Diese sorgt beim Loslassen der Sehne für die Beschleunigung eines eingelegten Pfeils. Das Prinzip ist mit dem einer Sprungfeder vergleichbar. Die zum Spannen nötige Kraft wird als Zuggewicht bezeichnet und aus historischen Gründen häufig in englischen Pfund angegeben. Das maximal mögliche Zuggewicht eines Bogens wird maßgeblich durch die Steifheit der Wurfarme vorgegeben. Sie kann mehr als 100 Pfund betragen, was einer Kraft von 444 N entspricht. Für resultierende Endgeschwindigkeit eines Pfeiles ist zusätzlich der Wirkungsgrad entscheidend, d. h. der Grad, mit dem der Bogen die g

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