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Boris Girnat befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Er zeigt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien analysiert der Autor die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen und ordnet sie in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards ein.
Der Inhalt
Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung
Qualitativ-interpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula
Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien
Bildungsziele der Mittelstufengeometrie
Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II
Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden
Der Autor
Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz.
Die Herausgeberinnen und Herausgeber
Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler.
Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz.