Carmen Zurbriggen

Schulklasseneffekte

Schülerinnen und Schüler zwischen komparativen und normativen Einflüssen. 1. Auflage 2016.
kartoniert , 292 Seiten
ISBN 365813139X
EAN 9783658131395
Veröffentlicht März 2016
Verlag/Hersteller Springer Fachmedien Wiesbaden

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Beschreibung

Mit der Bedeutung der schulischen Bezugsgruppen auf
die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern widmet sich Carmen Zurbriggen
einer zentralen Frage des bildungswissenschaftlichen Erkenntnisinteresses, die
bei schwachen Schulleistungen im Kontext von Selektion herausragende Brisanz
erhält. Die Autorin setzt am Scheitelpunkt der Kontroverse um komparative und
normative Peereffekte an und durchleuchtet kritisch anhand von sich
konkurrierenden theoretischen Modellen die Wirkungsweise der Schulklasse und
des Lernumfeldes auf Schulleistungen, akademisches Selbstkonzept sowie
Berufsaspirationen von Jugendlichen vor und nach dem Schulübergang. Mit ihren
facettenreichen Befunden vermag sie die international geführte Debatte
signifikant zu erweitern.

Portrait

Dr. Carmen Zurbriggen ist Assistentin am Departement
für Sonderpädagogik der Universität Freiburg/Fribourg. Ihre Arbeitsschwerpunkte
liegen im Bereich der empirischen Bildungsforschung sowie der Integrations-
bzw. Inklusionspädagogik. 

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