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-Caroline Kann analysiert den Rück- und Umbau von Schulstandorten bei Schülerzahlenrückgang erstmals im Kontext der Privatschulentwicklung. Von ihr entwickelte Steuerungstypen liefern dabei einen Erklärungsansatz für Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung. Die von Kommunen ergriffenen schulstrukturellen Maßnahmen lassen sich folgendermaßen systematisieren: Konzentration und Rückbau, ,Innovation' und veränderte Trägerschaften. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse und mithilfe von qualitativen Interviews werden u.a. Ursachen und Folgen des Schulstrukturumbaus diskutiert. Unterschiedliche Prozesse in der Schulentwicklungsplanung bei strukturell ähnlichen Rahmenbedingungen lassen sich in der Untersuchung primär auf die abweichende schulrechtliche Situation sowie auf unterschiedliche Steuerungsansätze der Kultusministerien zurückführen.
Der Inhalt Steuerungswissen für die Schulentwicklungsplanung
Interdependenzen zwischen öffentlichen und privaten Schulen
Strukturelle Maßnahmen bei Schülerzahlenrückgang
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Bildungsforschung, Erziehungs- und Politikwissenschaft
Bildungspolitiker, Schulentwicklungsplaner sowie Mitarbeiter der Kultusministerien
Die AutorinCaroline Kann ist in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin im Bereich Qualitäts- und Bildungsmonitoring tätig. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigt.
Caroline Kann ist in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin im Bereich Qualitäts- und Bildungsmonitoring tätig. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigt.