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-Christian Rennert stellt die Fragen in den Fokus, aus welchen sozialen Milieus sich Berufsakademie- und Fachhochschulstudierende in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen rekrutieren und warum sie ein solches Studium aufnehmen. Mit Verweis auf bildungssoziologische Ungleichheitstheorien und der Anwendung multivariater Analysemethoden nähert er sich der Problematik theoretisch und empirisch. Es zeigt sich, dass sich die Studierenden beider Hochschulformen hinsichtlich ihrer sozialen Herkunft stark ähneln und ein duales Studium dann attraktiv ist, wenn man das Studium relativ früh abschließen möchte, um früh finanziell eigenständig zu sein.
Der InhaltVergleich von Berufsakademie und Fachhochschule
Theoretische Grundlagen zurErklärung von Bildungsentscheidungen
Multivariate Analyse der Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium
Empirische Untersuchung zur sozialen Milieuzugehörigkeit von Berufsakademie- und Fachhochschulstudierenden
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie und Erziehungswissenschaften
Entscheidungsträger im Hochschulmanagement und in der Bildungspolitik
Der AutorDr. Christian Rennert arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zentrum seiner Forschungstätigkeit stehen bildungs- und organisationssoziologische Fragestellungen im Hochschulwesen.
Dr. Christian Rennert arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zentrum seiner Forschungstätigkeit stehen bildungs- und organisationssoziologische Fragestellungen im Hochschulwesen.