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Dieses Buch liefert neue Erkenntnisse zur Stieffamilienforschung in Deutschland in Bezug auf den Zusammenzug von Stiefeltern sowie in Bezug auf innerfamiliale Prozesse wie der Zusammenarbeit in der Erziehung, dem sogenannten Coparenting. Anhand der Daten des DJI-Surveys "Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten" untersucht Christine Entleitner-Phleps nicht nur Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Zusammenzug mit einem sozialen Elternteil stehen. Die Autorin legt außerdem ein besonderes Augenmerk auf das Coparenting mit dem sozialen Elternteil und mit dem leiblichen getrennt lebenden Elternteil. Sie weist nach, dass die ökonomische Situation der Stiefeltern und des leiblichen Elternteils eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ob das Coparenting in Stieffamilien, aber auch mit dem getrennt lebenden Elternteil gelingt. Zudem ist die Partnerschaftsqualität ein bedeutsamer Faktor bei der Ausgestaltung des Coparenting. Der InhaltStieffamilien - Charakteristika, Prävalenz und theoretische Perspektiven
Gründung einer Stieffamilie: Selektivitäten beim Zusammenzug mit dem aktuellen Partner
Einflussfaktoren auf das Coparenting in Stieffamilien
Coparenting in Stieffamilien und Auswirkungen auf das Kind
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Pädagogik, Soziologie und Psychologie
Praktiker aus der Erziehungsberatung und Scheidungsberatung
Die AutorinChristine Entleitner-Phleps ist wissenschaftliche Referentin der Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.
Christine Entleitner-Phleps ist wissenschaftliche Referentin der Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.