Verlorene Seelen

Verlorene Seelen! Eine Generation zwischen Stillstand und Sehnsucht.
Zwischen digitalen Masken und kollektiver Sprachlosigkeit beleuchtet dieses Buch die feinen Risse im menschlichen Miteinander. In leisen Tönen, aber mit tiefer Kraft erzählt es von Isolation, Erinnerung und der Suche nach Bedeutung; in einer Zeit, in der alles vernetzt scheint und doch so vieles verloren geht.
Ein literarisches Echo auf eine Gesellschaft im Wartestand zart, ehrlich und unbequem wahr.

Christoph Last, geboren 07.11.1977 in Lüdenscheid,
wuchs in Meinerzhagen auf, machte 1997 das Abitur, arbeitete selbstständig im Gartenbau, avancierte zum Extremläufer (Ultra-/Marathon), ist sehr willensstark, ehrgeizig, zuverlässig und polarisiert gerne. Der Grund dieses Buch ist ein Ventil, das ihn gerade aus der depressiven Phase befreit und so entstanden in kurzer Zeit einige Bücher, die mit teils autobiographischem Inhalt ausgestattet sind und ihm bei der Bewältigung des Tiefs halfen. "Ich gehe bewußt offen mit der Problematik um", weil ich nichts zu verbergen habe und über vieles eine Meinung habe, mit der ich nicht hinterm Berg halte!", sagt der sympathische Sauerländer über sich selbst. "Ich weiß, dass ich anecke, aber ich lasse mich nicht einschränken, wie bei Corona und beobachte viel im Alltag, was ein Grund mehr war, ein kleines Buch mit dem Titel zu schreiben.-Ich sehe die Dinge und spreche sie an..."