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Claudia Letzien untersucht am Beispiel der USA, Deutschlands und Großbritanniens die Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger und die verschiedenen Sanktionen, die in diesem Zusammenhang gegen Unternehmen verhängt werden können. Die Autorin widmet sich der Problematik der Jurisdiktionskonflikte, die entstehen, wenn verschiedene Staaten ihren Sanktionsanspruch gegen ein Unternehmen durchsetzen wollen und verdeutlicht, dass diese mit dem Grundsatz ne bis in idem nicht gelöst werden können. Sie schlägt ein Verfahren vor, mit dem ein bestmöglicher Ausgleich der unterschiedlichen Interessen bei der Unternehmenssanktionierung durch mehrere Staaten in Auslandsbestechungsfällen gelingen kann. Der InhaltStrafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger in den USA, in Deutschland und in Großbritannien
Verfahrensrechtliche Besonderheiten der Unternehmenssanktionierung
Verfahrensabsprachen und außergerichtliche VerfahrenserledigungGrundlagen und Grenzen nationaler Jurisdiktion in StrafsachenDie Grundsätze ne bis in idem und double jeopardy
Übertragung der Strafgewalt auf einen Staat und Kriterien für die Bestimmung der am besten geeigneten Rechtsordnung
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Rechtswissenschaften
Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Referenten, Richter, Staatsanwälte
Die Autorin Claudia Letzien ist Staatsanwältin in Berlin.
Claudia Letzien ist Staatsanwältin in Berlin.