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Wie lassen sich selbstreflexive Prozesse und wechselseitige Anerkennung stärken? Claudius Taubert zeigt mit dem Re-Vier-Modell einen neuen Weg zu wertschätzender Kommunikation und einem herrschaftsarmen Diskurs.
»Das Buch ist zugleich von theoretischer wie schulpraktischer und obendrein höchster politischer Relevanz.«
Hartmut Rosa
»Das Re-Vier-Modell zeigt, wie eine Gesellschaft, die sich in diskursiver Erstarrung befindet, wieder in Bewegung und zu wirklichen Diskursen gebracht werden kann.«
Wolfgang Welsch
»Der ganze Reichtum eines lebendigen Geistes.«
Rüdiger Safranski
Dr. phil. Claudius Taubert ist Studienrat am Perthes-Gymnasium in Thüringen und immer wieder auch als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar tätig. In seinen Arbeiten verbindet er pädagogische Praxis mit philosophischer Reflexion und hohen wissenschaftlichen Anspruch mit essayistischem Spracheigensinn. Sein »Re-Vier-Modell« zur Persönlichkeitsbildung auf der Grundlage wechselseitiger Anerkennung wurde unter anderem von Hartmut Rosa, Rüdiger Safranski und Wolfgang Welsch positiv rezipiert. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Claudius Taubert auch als Musiker aktiv. Weitere Informationen unter: claudiustaubert.com.