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Der Übergang vom Industrie- ins Digitalzeitalter verändert nicht nur die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, sondern begründet auch den Übergang zu einer neuen Epoche der globalen Ökonomie. Der Autor analysiert theoretisch und empirisch, was das "Neue" ausmacht und wie es entstanden ist. Dabei zeigt er, wie die Digitale Revolution eine gesteigerte interne Koordinationsfähigkeit der Unternehmen und damit eine dominante Struktur von Transnationalen Unternehmen entstehen ließ sowie neue räumliche, ökonomische und machtstrukturelle Herausforderungen für die politische Steuerung und insbesondere die Zukunft des Nationalstaates hervorbringt.
Der InhaltDie Theorie der Genese der Transnationalen Ökonomie
Die Dynamik der Unternehmen im Wandel der Produktivkräfte
Die Dynamik von Raum und Wertschöpfung
Der Wandel vom Fordismus zur Transnationalen Ökonomie
Die politökonomische Struktur der Transnationalen Ökonomie und ihre ProblemfelderDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Internationalen Politischen Ökonomie, der Wirtschaftswissenschaften, des International Business sowie der Sozialwissenschaften
Wirtschafts- und Sozialpolitikerinnen und -politiker, Fach- und Führungskräfte in Unternehmen mit internationalem GeschäftsverkehrDer AutorDer Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Dr. Daniel Lorberg lehrt und forscht an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Mitglied des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit.
Der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Dr. Daniel Lorberg lehrt und forscht an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Mitglied des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit.