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David Glauser untersucht die Frage nach den Ursachen von Ungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund in der Bildungsentscheidung beim Übergang von der obligatorischen Schule in berufsspezifische und allgemeinbildende Ausbildungen der Sekundarstufe II in der Schweiz. Der Ergebnisteil beinhaltet einerseits eine Deskription des Entscheidungsverlaufs von Jugendlichen der Schulaustrittskohorte des Jahres 2013. Andererseits werden zentrale Argumente der Wert-Erwartungstheorien und damit der Einfluss von Herkunftseffekten zur Erklärung sozial ungleicher Bildungsentscheidungen empirisch überprüft.
Der InhaltDer Übergang von der obligatorischen Schule in berufsspezifische und allgemeinbildende Ausbildungen der Sekundarstufe IIDie Deskription und Analyse der Ursachen von Bildungsdisparitäten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund im schweizerischen BildungssystemDer Einfluss primärer und sekundärer Herkunftseffekte auf die BildungsentscheidungDer Einfluss von Kosten-Nutzen-Einschätzungen bei der Entscheidung zwischen Lehrstellenangeboten (Choice-Experiment)
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Sozialstrukturanalyse,Bildungssoziologie und der ErziehungswissenschaftSozialforscherinnen und -forscher, Erziehungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
Der Autor
David Glauser lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Bern und ist Projektleiter der DAB-Panelstudie.
David Glauser lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Bern und ist Projektleiter der DAB-Panelstudie.