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Im Zentrum des Buches stehen Inklusion und Diversität als Leitbegriffe gesellschaftlicher Selbstverständigungsdiskurse im digitalen Zeitalter. Eine analytische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ermöglicht die Vermeidung von Redundanzen und Inkohärenzen in der Theorie sowie in der (pädagogischen) Praxis. Zugleich wird eine ethische Fundierung von Subjektformationen geleistet. Gerade im Feld der Bildungsarbeit stellt die Frage nach einem angemessenen ethischen Verständnis von Subjektformationen und sozialer Praxis im digitalen Zeitalter eine zentrale Herausforderung dar. Mit Rückgriff auf sozio-epistemologische Analysestrategien wird im Rahmen der vorliegenden Studie eine historisch sowie ethisch informierte Nachzeichnung von den Begriffen Inklusion und Diversität im digitalen Zeitalter geleistet.
Der InhaltFragen der Methode - Perspektiven auf einen Sozio-semiotischen Ansatz
Transzendentalepistemologie
Immanenzepistemologie
Sozio-Epistemologische Bestimmung von Diversität
Von der Inklusion zum Inklusionsraum als Mikroutopie
Exkurs - Die Stadt - oder ,über den urbanen Raum'
Diversität im digitalen Zeitalter
Was tun? - Auf dem Weg zu einer lustvollen Neugier
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Fachgebiete Kultur- und Medienwissenschaft
Pädagogen und Pädagoginnen, Bildungswissenschaflter und -wissenschaftlerinnen sowie Medien- und Kulturwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen
Der Autor
Dr. David Kergel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hochschulzentrum für Lehre und Lernen der Hochschule Niederrhein.
Dr. David Kergel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hochschulzentrum für Lehre und Lernen der Hochschule Niederrhein.