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Denise Dazert befasst sich mit Distinktion und dem unweigerlich daraus resultierenden, immerwährenden gesellschaftlichen Phänomen sozialer Ungleichheit. Im Fokus des Buches steht die - bewusste, aber auch unbewusste - Weitergabe distinktiver Vorstellungen und damit einhergehend der Erwerb eines klassenspezifischen Habitus, welcher an berühmten pädagogischen Werken von Erasmus von Rotterdam und Adolph Freiherr (von) Knigge analysiert wird. Es kann - unter Bezugnahme der Theoriefolie Pierre Bourdieus - mittels hermeneutischer Textinterpretation aufgezeigt werden, dass distinktive Strukturen unweigerlich vom Autor (als Repräsentant der "Elite" der Gesellschaft) an die Leserschaft weitergegeben werden.
Der InhaltPierre Bourdieu - Distinktion - Feine Nuancen, große Wirkung
Textinterpretationen von Distinktionsvorstellungen
Erasmus von Rotterdam und seine Werke "Colloquia Familiaria" sowie "Die Erziehung eines christlichen Fürsten"
Adolph Freiherr (von) Knigge und sein Werk "Über den Umgang mit Menschen"
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften
Soziologen, Pädagogen
Die AutorinDr. phil. Denise Dazert ist staatl. anerkannte Erzieherin, Diplom-Pädagogin, Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Pädagogik der Universität Koblenz, Campus Koblenz.
Dr. phil. Denise Dazert ist staatl. anerkannte Erzieherin, Diplom-Pädagogin, Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich allgemeine Pädagogik der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.