Das Geheimnis der Templer

Daniel de Saint-Clair fühlt sich von allen ausgestoßen und alleingelassen. Nur sein Großvater erkennt, was in ihm steckt und schlägt ihn zum Tempelritter, denn in seinen Adern fließt Sang Real - heiliges Blut.
Gemeinsam mit seinen neuen Freunden Ganna und Simon kämpft er gegen Dämonen, Vampire und die Probleme des Erwachsenwerdens. Nach vielen Jahren des Kampfes, beginnen Daniel und seine Freunde einen Neuanfang in Düsseldorf.
Doch Daniel hat bereits andere Pläne. Während er nach weiteren Templern sucht, will sein ehemaliger Templer-Meister Eugen den Orden wieder aufbauen, nachdem bei einem Anschlag der gesamte hohe Rat der Templer ausgelöscht und in Folge dessen Daniel zum Großmeister ernannt wurde. Ganna, Simon und die anderen unterstützen ihn dabei, aber auch das verläuft nicht ohne Schwierigkeiten. Ein Meistervampir kommt mit seinem Clan nach Düsseldorf, um die Welt von den "Sündern" zu befreien. Daniel kommt rechtzeitig in Düsseldorf an, um die drohende Vampirinvasion zu verhindern.
Aber auch nachdem dieses Problem gelöst ist, hat Daniel keine Gelegenheit sich auszuruhen. Zwei von seinen Templer-Lehrlingen ziehen bei ihrer ersten Patrouille im dunklen Hafenviertel von Düsseldorf die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich. Zu ihrem eigenen Leidwesen, gehört Marie Plantard aber nicht zu der Art von Polizisten, die einfach die Augen schließen und vergessen.

Ich, Dennis Tebbe, geboren am 12.11.1984 in Hilden, habe mich schon von klein auf kreativ betätigt. Zuerst habe ich eigene Welten zeichnerisch geschaffen; später hat sich das aufs Schreiben verlagert. Das geschriebene Wort spielt auch in meiner jetzigen "beruflichen" Tätigkeit eine große Rolle. Ich studiere seit Oktober 2013 Bibliothekswissenschaften an der FH Köln. Das Geheimnis der Templer - Sang Real I: Neuanfang ist meine erste Veröffentlichung und mein Versuch, im Horror-Genre neue Wege zu gehen, indem ich das Gruselige durch das Humoristische abmildere. Die Geschichte lasse ich nicht in einem fernen Land spielen, sondern direkt um die Ecke und reichere sie dadurch mit Lokalkolorit an. Meine Hauptfiguren sind keine Helden, sondern Menschen, die Stärken haben aber auch Schwächen und viel häufiger falsche Entscheidungen treffen, als richtige. Damit möchte ich zeigen, dass diejenigen Helden sind und größte Taten vollbringen können, denen man es am wenigsten zutraut.