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In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europäischen Staaten in den Blick. Für die redaktionelle Betreuung der Manuskripte ist Petra Weber zuständig.
Dorothee Hochstetter, geboren 1970, ist Historikerin und lebt in Berlin.
"Das inhalts- und konturenreiche Buch von Dorothee Hochstetter stellt nicht nur die organisatorischen und personellen Entwicklung des NSKK dar, sondern bietet gleichzeitig eine die damaligen 'Lebenswelten' einfühlsam nachempfundene Mentalitätsgeschichte."
Josef Henke in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.04.05
"Mit ihrer ausgewogen urteilenden Darstellung über die bislang weitgehend unbekannte NSDAP-Organisation NSKK ohne moralisierend-volkspädagogische Bewertungen hat Hochstetter nicht nur einen sorgfältig gearbeiteten Beitrag zur allgemeinen NS-Forschung geleistet, sondern auch anhand einer Vielzahl mentalitätsgeschichtlichen Zitate aus der Zeit aufgezeigt, welche ambivalenten Wirkzusammenhänge aus Kampfzeit, Freizeitbeschäftigung, Wunsch nach Motorisierung und Servicebereit-schaft für die SA/NSDAP während der NS-Herrschaft Bevölkerung, Industrie und politischen Institutionen aneinander banden."
Reiner Ruppmann in: H-Soz-u-Kult, Juli 2005
"Das wissenschaftliche Buch mit umfangreichem Literaturverzeichnis vermittelt mehr als nur einen Überblick über den Automobilismus des Dritten Reichs."
Oldtimer-Markt, Heft 4/2005
"Künftige Darstellungen über die Motorisierung in der NS-Zeit müssen sich an diesem Standardwerk messen lassen."
Benjamin Obermüller in: rezensionen.ch, Januar 2005
E-Mail: productsafety@degruyterbrill.com