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Dramatische Rundschau 02: Neue Theatertexte, die sich schmerzhaft schön mit der Gegenwart auseinandersetzen Eine Quote für neue Dramatik! So lautet die Forderung der ersten Dramatischen Rundschau. Denn das Zeitgenössische will auf großen Theaterbühnen gezeigt werden! Auch in Band 2 der Dramatischen Rundschau bebt das Drama weiter: Ebru Nihan Celkan, Eleonore Khuen-Belasi, Annalena Küspert, Svealena Kutschke, Jakob Nolte, Ewald Palmetshofer, Thomas Perle und Nele Stuhler präsentieren Theatertexte, die sich eindringlich mit unserer Gegenwart beschäftigen. In diesem Sammelband sind folgende Stücke abgedruckt:
Last Park Standing von Ebru Nihan Celkan
ruhig blut von Eleonore Khuen-Belasi
Juri von Annalena Küspert
zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden von Svealena Kutschke
Die Glücklichen und die Traurigen von Jakob Nolte
Die Verlorenen von Ewald Palmetshofer
karpatenflecken von Thomas Perle
Gaia googelt nicht von Nele Stuhler Ein Muss für Theaterbegeisterte und alle, die sich für zeitgenössische Dramatik interessieren. #dasdramalebt
Jakob Nolte wurde 1988 in Barsinghausen am Deister geboren. Am Landestheater Salzburg kamen sein Stück -Agnes- und die Bearbeitung der C.W. Gluck-Oper -Die Pilger von Mekkä zur Uraufführung. Gemeinsam mit Michel Decar entstanden die Stücke -Helmut Kohl läuft durch Bonn- (UA Theater Bonn) und -Das Tierreich-, welches zum Heidelberger Stückemarkt 2014 eingeladen und mit dem Brüder Grimm-Preis des Landes Berlin gekürt wurde. Mit -Gespräch wegen der Kürbisse- wurde Jakob Nolte zu den Autorentheatertagen 2016 nach Berlin eingeladen.
Ewald Palmetshofer, geboren 1978 in Linz, studierte in Wien Theologie und Philosophie/Psychologie auf Lehramt. 2008 wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt und erhielt den Dramatikerpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft. -wohnen. unter glas- wurde für den Nestroy-Preis 2008 in der Kategorie Bester Nachwuchs nominiert. -hamlet ist tot. keine schwerkraft- und -faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete- wurden 2008 bzw. 2010 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen (uraufgeführt 2007 bzw. 2009, Schauspielhaus Wien, Regie: Felicitas Brucker). 2010 wurde -tier. man wird doch bitte unterschicht- am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt (Regie: Simone Blattner). 2011 wurde Palmetshofer mit dem Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2012 fand die Uraufführung von -räuber.schuldengenital- (Regie: Stephan Kimmig) am Wiener Akademietheater statt, wo 2015 auch -die unverheiratete- uraufgeführt wurde.