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Liz ist Mitte dreißig, kommt aus einer langjährigen Beziehung, hat zwei beste Freundinnen und einen Alltag, der funktioniert - zumindest oberflächlich. Als sie sich auf eine Reise begibt, die Klarheit bringen soll, kehrt sie mit neuen Fragen zurück. Ein verborgenes Familiengeheimnis tritt zutage und zwingt sie, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Zwischen sarkastischen Gedanken, melancholischem Humor und der liebevollen Nähe zu Carla und Valentina beginnt Liz, sich selbst neu zu entdecken.
Der Roman erzählt aus der Perspektive einer Frau, die nicht laut leidet, sondern leise zweifelt, lacht und kämpft. Es geht um Freundschaft, Erinnerung, Identität - und um die Spuren, die Menschen hinterlassen, auch wenn sie längst gegangen sind. Mit einem feinen Gespür für Sprache und Zwischentöne entfaltet sich eine Geschichte, die berührt, unterhält und nachhallt.
Ein Buch für alle, die Familiengeschichten lieben, sich für Frauenperspektiven interessieren und literarische Gegenwartsliteratur mit melancholischem Humor schätzen.
Elias Schwind wurde irgendwann in den 1980er Jahren geboren, was ihm inzwischen genug Zeit ließ, um sich von der Welt enttäuschen zu lassen. Heute lebt er in einem Dorf, das aussieht, als hätte es sich selbst vergessen - ein idealer Ort für jemanden, der lieber schreibt als zuhört. Er hat Städte durchlebt, Menschen durchschaut und sich ein feines Gespür für das entwickelt, was zwischen den Zeilen passiert. Sein Fokus liegt auf stillen Beobachtungen und den zeitgenössischen Verhaltensmustern. Dieser Debütroman ist kein Versuch, zu gefallen, sondern ein Angebot, genauer hinzusehen. Schwind schreibt, weil er überzeugt ist, dass man die Welt nur durch Distanz versteht. Und weil er glaubt, dass die meisten Menschen besser wären, wenn sie weniger reden und mehr lesen würden - vorzugsweise ihn.