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13 Tage bis zum Tod.
Ein Mädchen. Ein Ultimatum. Und eine Wahrheit, die ihre Welt zerstören könnte.
Laila Winslow hat nur ein Ziel: Ihren kleinen Bruder retten und fliehen. Doch ihr Vater einer der mächtigsten Politiker des Landes stellt ihr ein Ultimatum, das an ihrem 18. Geburtstag endet. An ihrer Seite: Sorav, ihr Bodyguard, der mehr verbirgt, als er zeigt. Versagt sie, stirbt sie.
Doch Lailas schlimmster Feind ist nicht ihr Vater, sondern sie selbst. Schuld, Angst und unerklärliche Flashbacks drohen, sie zu zerreißen.
Je näher der Countdown rückt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerung und Wahn.
Wird sie es schaffen, sich dem System, der Menschheit und ihrer eigenen Dunkelheit entgegenzustellen?
Ein psychologischer Thriller über Macht, Kontrolle und den Kampf um Selbstbestimmung.
Intensiv, bedrückend und voller Bilder, die bleiben.
Ich bin Elisa Akyildiz, 17 Jahre alt, Kurdin, Schülerin aus Köln - und eine Träumerin. Seit vier Jahren schreibe ich Gedichte, Essays und Bücher. Das Mädchen, das nie entkam ist mein Debüt, doch die Geschichte begleitet mich schon mein halbes Leben.
Ich kenne die Angst, wenn Erinnerungen verschwimmen und sich die Realität verschiebt. Lange lebte ich in meiner eigenen Gedankenwelt, habe Erinnerungen umgebaut, wenn sie zu schmerzhaft waren.
Bücher wie 1984 prägten mich. Geschichten über Kontrolle berühren mich, weil ich das Leid meines Volkes kenne.
Heute sehe ich, wie viele Menschen aus Angst, aus Überforderung dasselbe tun: ihre Realität verändern, um sie erträglicher zu machen.
Manchmal wird das zu einer Flucht vor der Wahrheit, manchmal zu einer Waffe in den falschen Händen.
Lailas Kampf gegen Schuld, Macht und Manipulation ist fiktiv. Doch aktueller, als mir lieb ist.