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In der vorliegenden Studie widmet sich Erasmus Gaß dem schwierigen Wachstum der Anhänge zum priesterlich geprägten Josuabuch in Jos 20-22. Der Abschnitt zu den Asyl- und Levitenstädten in Jos 20-21 weist einige sprachliche Besonderheiten auf, was diesen Textbereich von den Landverteilungstexten Jos 13-19 abhebt. In der folgenden Erzählung Jos 22 wurden nicht nur deuteronomistische und priesterliche Idiome verwendet, sondern auch ein später, teils fehlerhafter Text zusammengestellt. Eine Verbindung von Jos 22 zu den deuteronomistisch geprägten Abschiedsreden in Jos 23-24 lässt sich ebenso wenig begründen wie die Suche nach einem älteren deuteronomistischen Kern. Offenbar arbeiteten viele Hände an Jos 20-22, worauf auch die Überschüsse und Abweichungen der LXX hinweisen. Erasmus Gaß zeigt, dass eine synchrone Beurteilung nicht nur das redaktionelle Wachstum ausblendet, sondern auch die verschiedenen Versuche der priesterlichen und deuteronomistischen Redaktoren, ihre theologischen Konzeptionen in die Texte einzutragen.
Geboren 1971; 2001 Promotion; 2008 Habilitation; Lehrstuhlvertretungen in München, Graz, Dresden; Gastprofessur in Eichstätt; 2014-21 Professor für Biblische Einleitung und Biblische Hilfswissenschaften an der Theologischen Fakultät Trier; seit 2021 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Universität Augsburg.
Geboren 1971; 2001 Promotion; 2008 Habilitation; Lehrstuhlvertretungen in München, Graz, Dresden; Gastprofessur in Eichstätt; 2014-21 Professor für Biblische Einleitung und Biblische Hilfswissenschaften an der Theologischen Fakultät Trier; seit 2021 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Universität Augsburg.
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