Erklär mir die Welt -

Erklär mir die Welt

Teil 1: Rund ums Geld. Laufzeit ca. 1 Stunde 52 Minuten.
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ISBN 3898435407
EAN 9783898435406
Veröffentlicht April 2014
Verlag/Hersteller Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Übersetzer Vorgelesen von Markus Kästle, Olaf Pessler
Familienlizenz Family Sharing
19,90 inkl. MwSt.
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Inhalt

Wem fallen nicht, wenn das Gespräch aufs Geld kommt, auf Anhieb ein Dutzend Sprüche und Binsenweisheiten zum Thema ein? -Geld regiert die Welt- - -Geld allein macht nicht glücklich- - -Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher das Himmelreich erlangt-. Nicht viele Menschen nehmen diese Sätze wirklich ernst. Und doch: steckt nicht auch zumindest ein Körnchen Wahrheit darin? Wozu brauchen wir überhaupt Geld? Warum haben wir eine Staatsverschuldung, wenn der Staat doch unbegrenzt Geld drucken kann? Warum muss fast jedes Land sein eigenes Geld drucken? Warum verdienen Männer fast immer mehr Geld als Frauen? Und was sollen überhaupt Banken? Viele dieser Fragen nehmen sich auf den ersten Blick fast schon kindlich naiv aus. Und doch nähert man sich bei ernstgemeinten Antwortversuchen tieferen ökonomischen Wahrheiten, als vermutet. Ja, man lernt einiges über den eigentlichen Mörtel, der die Welt, so wie wir sie kennen, zusammenhält. Und von dem jeder zuwenig zu besitzen glaubt: das -liebe- Geld!

Beschreibung

Wem fallen nicht, wenn das Gespräch aufs Geld kommt, auf Anhieb ein Dutzend Sprüche und Binsenweisheiten zum Thema ein? "Geld regiert die Welt" - "Geld allein macht nicht glücklich" - "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher das Himmelreich erlangt".
Nicht viele Menschen nehmen diese Sätze wirklich ernst. Und doch: steckt nicht auch zumindest ein Körnchen Wahrheit darin? Wozu brauchen wir überhaupt Geld? Warum haben wir eine Staatsverschuldung, wenn der Staat doch unbegrenzt Geld drucken kann? Warum muss fast jedes Land sein eigenes Geld drucken? Warum verdienen Männer fast immer mehr Geld als Frauen? Und was sollen überhaupt Banken?
Viele dieser Fragen nehmen sich auf den ersten Blick fast schon kindlich naiv aus. Und doch nähert man sich bei ernstgemeinten Antwortversuchen tieferen ökonomischen Wahrheiten, als vermutet. Ja, man lernt einiges über den eigentlichen Mörtel, der die Welt, so wie wir sie kennen, zusammenhält. Und von dem jeder zuwenig zu besitzen glaubt: das "liebe" Geld!